The Diary of Kitty Koma : Rubrik:aufgeschnappt
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kittykoma
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2013-05-29T15:36:33Z
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1
2000-01-01T00:00:00Z
The Diary of Kitty Koma
http://static.twoday.net/kittykoma/images/icon.jpg
http://kittykoma.twoday.net/
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Bin ick Einstein?
http://kittykoma.twoday.net/stories/bin-ick-einstein/
<cite>Suchanfrage: warum nur mache ich mir alles so schwierig manchmal</cite><br />
<br />
edit<br />
<br />
Das ist aber auch die Zeit der absurden Fragen ans Netzorakel:<br />
<br />
<cite>Splitternackte Frauen in der Folterkammer</cite> (Letztens suchte dieses Ferkel noch splitternackte, im Wald gefolterte Frauen. Kann da jemand mal den psychatrischen Dienst verständigen?)<br />
<br />
oder das<br />
<br />
<cite>Hamster im Koma</cite>
kittykoma
aufgeschnappt
Copyright © 2009 kittykoma
2009-08-24T09:50:00Z
-
Was es alles gibt
http://kittykoma.twoday.net/stories/was-es-alles-gibt/
<a href="http://www.gewaltakademie.de/">http://www.gewaltakademie.de/</a><br />
<br />
Das schönste ist, daß der Link einen nach zwei Sekunden auf eine Gästeseite schickt. Sind die ein Geheimbund oder was? <br />
Muß ich mir das das jetzt als Trainingslager für linksalternative Shaolin-Mönche vorstellen?
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aufgeschnappt
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2009-08-14T13:11:00Z
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Im Jahre 20 der deutschen Einheit
http://kittykoma.twoday.net/stories/5850525/
<a href="http://wortschnittchen.blogger.de/stories/1455480/"><cite><br />
Das hiesige Schlaraffenlatein erfreut sich erstaunlicher Vokabeln. Ein besonders beliebtes Wort ist "Fördermittel", gern auch in Kombination mit "EU-", "Bundes-" oder "Landes-". Die profane Übersetzung lautet hierfür "Ich stelle einen Antrag für ein Projekt ohne Ziel, Strategie und Konzept, denn es ist Geld da, und das ist hier schon irgendwie unterzubringen". Ein weiteres Wort ist "Investor", das bei den Schlaraffen vordergründig als Synonym für "Hoffnung" gilt, aber in einer bestimmten Betonung für "Kuh, die es zu melken gilt" steht. Die profane Übersetzung für <strike>Frankfurt (Oder)</strike> Schlaraffia lautet übrigens: Weg hier.</cite></a><br />
(bei Frau Wortschnittchen komplett zu lesen)<br />
<br />
Was mich erschreckt, ist, daß alles noch so zu sein scheint, wie vor 18 Jahren, als ich noch öfter dort war. Daß es immer noch keine neue Identität gibt, sondern diese sonderbare Eingeborenenmentalität in mittlerweile komfortablen Reservaten.<br />
(Am besten der Scheich aus dem Morgenland kommt mit dem Koffer voller Geld, packt es aus und baut genauso eine Chipfabrik, wie es sie einstmals dort gab, als die Mauer noch stand.)<br />
Der Investor, der mißtrauisch beäugt und unterwürfig hofiert wird: denn wenn er sein Geld hier läßt, dann muß er doch einen Betrugsvorsatz haben oder Geld wie Heu und dumm sein. Der gute Onkel, der was mitbringt. Das Erstauen, wenn der gute Onkel die beschenkten Kinder als erwachsen ansieht und eine Gegenleistung sehen will.<br />
Ich frage mich, wann sich das ändert. Vielleicht ist es wirklich so wie mit den Indianern. Die Stammesangehörigen, die dableiben, verwalten den Niedergang oder trinken sich tot. Die, die weggehen, assimilieren sich in die moderne Gesellschaft.
kittykoma
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2009-07-29T15:37:00Z
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der ältere mann
http://kittykoma.twoday.net/stories/5826378/
hinterm postschalter, der beharrlich und nicht zu korrigieren "onneleine" sagt.<br />
aber wenigstens hat er von diesem neumodischen internet schon was gehört.
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2009-07-16T10:19:00Z
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Irgendwie ahnte ich das
http://kittykoma.twoday.net/stories/5748632/
<table width="350" align="center" border="0" cellspacing="0" cellpadding="2"><tr><td bgcolor="#EEEEEE" align="center">
<font face="Georgia, Times New Roman, Times, serif" ><br />
<strong>You Are Bert</strong><br />
</font></td></tr><tr><td bgcolor="#FFFFFF">
<center><img src="http://www.blogthingsimages.com/thesesamestreetpersonalityquiz/bert.jpg" height="100" width="100" /></center>
<font color="#000000"><br />
Extremely serious and a little eccentric, people find you lovable - even if you don't love them!<br />
<br />
You are usually feeling: Logical - you rarely let your emotions rule you<br />
<br />
You are famous for: Being smart, a total neat freak, and maybe just a little evil<br />
<br />
How you life your life: With passion, even if your odd passions (like bottle caps and pigeons) are baffling to others<br />
</font></td></tr></table>
<div align="center"><a href="http://www.blogthings.com/thesesamestreetpersonalityquiz/">The Sesame Street Personality Quiz</a></div>
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2009-06-08T10:34:00Z
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Da kaufen wir doch gerne!!!!
http://kittykoma.twoday.net/stories/5734590/
<a href="http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=190311819347&ssPageName=ADME:B:SS:DE:1123"><cite>Designe-Klassiker von B&B Italia !!!<br />
<br />
3er + 2er Sofa designed by Tobia Scarpa Modello Coronado !!<br />
<br />
Die Sofa Garnitur ist sehr gut erhalten, wurde frisch gereinigt und hat keine<br />
<br />
Flecken, Löcher, ect. !!!!!<br />
<br />
Sie ist in beige/creme gehalten mit zartem Blumenmuster.<br />
<br />
Die Maße sind:<br />
<br />
3er Sofa: 2,00 m lang und 0,80m breit<br />
<br />
2er Sofa: 1,40m lang und 0,80m breit<br />
<br />
Die Sitzhöhe beträgt ca. 0,45 m und die Höhe gesamt beträgt 0,70m.<br />
<br />
Die Sofas müssen 5 Tage nach Auktionsende abgeholt werden oder der Verkäufer organisiert selbst den Versand per Spedition !!!!<br />
<br />
Wir sind ein Tierfreier Nichtraucherhaushalt !!!!!!!!!!!!!<br />
</cite></a>
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aufgeschnappt
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2009-06-02T07:47:00Z
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Ach da kommen die vielen Babies her!
http://kittykoma.twoday.net/stories/5680866/
Suchanfrage:<br />
<br />
gangbang prenzlauer berg<br />
<br />
...und ich hab mich schon gewundert!
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2009-05-04T10:56:00Z
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Aus der Reihe durchgeknallte Werbebriefings
http://kittykoma.twoday.net/stories/5673380/
<cite>Junge, ca. 13 Jahre, mit Basecap, Rüpel mit Migrationshintergrund (türkisch/arabisch)</cite>
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2009-04-29T15:12:00Z
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Hamster im Laufrad?
http://kittykoma.twoday.net/stories/5558837/
Das flatterte mir gerade ins Postfach:<br />
<br />
<cite><br />
Liebe Kundin, lieber Kunde!<br />
<br />
Kunden, die Bio - Energetik. Therapie der Seele durch Arbeit mit dem Körper. von Alexander Lowen gekauft oder bewertet haben, haben auch Fördermöglichkeiten für Bioenergie. Eine Untersuchung im ländlichen Raum Südniedersachsens von Numa Sattrup bestellt. Daher freut es Sie sicher, dass Fördermöglichkeiten für Bioenergie. Eine Untersuchung im ländlichen Raum Südniedersachsens jetzt erhältlich ist. Bestellen Sie jetzt Ihr Exemplar! <br />
<br />
Fördermöglichkeiten für Bioenergie. Eine Untersuchung im ländlichen Raum Südniedersachsens <br />
Numa Sattrup <br />
Preis: EUR 38,00 <br />
<br />
Kurzbeschreibung<br />
Ein bedeutender Nachteil der erneuerbaren Energieträger ist, dass die Kosten der Stromer-zeugung aus regenerativen Energieträgern derzeit noch höher sind als die Stromerzeugungskosten der fossilen Energieträger. Somit ist eine wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit gegenüber fossilen Energieträgern nicht zu gewährleisten und macht eine Förderung erneuerbarer Energien durch wirksame Instrumente notwendig. Mit der Förderung erneuerbarer Energien werden neben den energie- und umweltpolitischen Zielen auch wirtschaftspolitische Ziele verfolgt. Seit Anfang der 90er Jahre ist in Deutschland durch eine starke Förderung eine stetige Zunahme von Bioenergieanlagen zu erkennen. Dazu beigetragen ... Lesen Sie weiter...<br />
</cite>
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aufgeschnappt
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2009-03-04T11:47:00Z
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Ich lese
http://kittykoma.twoday.net/stories/5475485/
<a href="http://altenheim.twoday.net/">da</a> seit ein paar tagen mit. Gruselig. Das kann doch nicht sein.
kittykoma
aufgeschnappt
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2009-01-27T20:16:00Z
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Aufgefangen
http://kittykoma.twoday.net/stories/5332205/
Nach langer Zeit finde ich ein Stöckchen wiedermal sehr interessant.<br />
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Via <a href="http://www.vorspeisenplatte.de/speisen/2008/11/liste-lebenswandel.htm" target="_blank">Kaltmamsell</a> und <a href="http://www.ankegroener.de/?p=3268" target="_blank">Frau Gröner</a>.<br />
<br />
<strong>Clothes<br />
</strong>Entweder schick oder schlampig. Unauffällig dazwischen gibt es bei mir nicht. Ich liebe edle Stoffe mit guter Haptik, gediegene Verarbeitung und raffinierten Schneiderdetails. Die Schnitte dürfen ruhig etwas konservativ sein, mein Kleiderideal kommt ohnehin aus den 50ern.<br />
Ich finde Dresscodes gut,deshalb bedauere ich es auch oft, in Berlin zu leben, wo nur die Berufsjugendlichen aus ihrem Bedürfnis sich zuzuordnen, Dresscodes entwickeln.<br />
Die Kehrseite sind meine Zuhauseklamotten: weite, mürb getragene Hosen, verwaschene Shirts und abgeliebte Hoodies oder Sweatshirts, kombiniert mit dicken Socken und Filzlatschen. Die liebe ich manchmal so, daß ich sie, wenn ich draußen zu tun habe, auch nicht ausziehen mag. Deshalb rufe ich immer mal die Asoziale Woche aus und hoffe, daß mir dann niemand wichtiges begegnet.<br />
<br />
<strong>Furniture<br />
</strong>Nicht mein Ding. Früher war ich sogar mißtrauisch gegenüber allen Möbeln, die jünger waren als ich. Mir kamen nur Sachen ins Haus, die im Zusammenleben mit Menschen erprobt waren. Auch Kompettdesignorgien ("wir haben uns neu eingerichtet") sind nicht meins, abgesehen davon, daß ich mich für das Loftleben tatsächlich von einem Großteil meiner Möbel getrennt habe, weil die sonst ausgesehen hätten wie aus dem Puppenhaus. Sachen von IE*A haben schlechtes Karma und so blieb mir meistens die Alternative zwischen Sperrmüll und Urgroßonkel. Da ich gern aufarbeite und auch jede Menge Werkzeug dafür habe, sah es auch meistens nicht schrottig aus.<br />
Ich habe immer gesagt, daß ich mal so erfolg-reich sein möchte um mir einen Innenarchtekten und seine Ideen leisten zu können. Nun ist mir aber eine andere Lösung in den Schoß gefallen. Der Mann mit dem ich Leben und Raum teile, hat ein gutes Händchen für Einrichtung. Das einzige, was ich nicht delegieren würde, ist die Küche. Ich schwöre auf Bulthaup, Gaggenau & Co., es muß ja nicht das maßgeschneiderte Kompaktmodell für den Preis eines Mittelklassewagens sein.<br />
<br />
<strong>Sweet<br />
</strong>Oh ja. Billige, sandige Milchschokolade muß es zwar nicht mehr sein, von der Droge bin ich weg. Aber gute 80%ige, Trüffel jeder Art und Cherisettes (die Urform von Mon Cheri: eine Kirsche mit Stiel und Stein, kandiert und von Alkohol durchzogen, getaucht in bittere Schokolade).<br />
Kuchen und Torten aller Art liebe ich zumindest mit den Augen, essen kann ich sie wegen des Weizenmehls meistens nicht.<br />
Man kriegt mich auf jeden Fall mit Dulche de Leche Eiskrem oder guter Crema Catalana.<br />
<br />
<strong>City<br />
</strong>Nur berufs- und gesellschaftsschichthalber. Auf sämtliche Vorteile der Stadt wie Kneipen, breites kulturelles Angebot und viele Menschen, kann ich problemlos verzichten. Ich bin mir sehr oft selbst genug. Ich liebe weite Landschaften, Wasser, Natur und ich möchte schnell mit den Füßen auf richtiger Erde stehen, wenn ich aus dem Haus gehe. Diese Stadtlabyrinthe mit ihren Nistkästen sind für mich im Grunde nur Lebensprovisorien.<br />
Mein Traum ist ein Zedernholzblockhaus am <a href="http://www.env.gov.bc.ca/bcparks/explore/parkpgs/mabel_lk/" target="_blank">Mable Lake</a> in Canada B.C. oder eine dieser Moderne-Burgen voller architektonischer Coolness im Stil von Frank Lloyd Wright, gelegen in einer Wüste- und Felsenlandschaft im Süden der USA. Realistisch gesehen reicht mir irgendwann das letzte Haus in der Prignitz oder der Uckermark, inmitten von Bruch, Wald und See, das noch nicht mit Baumarktklinkern verkleidet wurde.<br />
<br />
<strong>Drink<br />
</strong>Wasser, am liebsten aus dem Hahn. Tee und Rotwein im Winter. Weißwein und manchmal sogar Bier im Sommer. Der Morgenkaffee macht mich erst zum Menschen. Derzeit ist es formidabler Espresso aus HeMans Maschine mit unterschiedlichen Milchanteilen. Ich trinke aber auch Filterkaffee. Im Urlaub geht nix über Nescafé. Dann liebe ich Wodka noch über alles und meinen selbstgemixten Martinicocktail.<br />
Beobachtung: Je älter ich werde, desto wählerischer werde ich mit Wein. Mit 3€-Supermarktweinen kann man mich zum sofortigen Alkoholverzicht bewegen.<br />
<br />
<strong>Music<br />
</strong>Durch meinen führerscheinlosen Monat benutze ich zu ersten Mal im Leben intensiv meinen MP3-Player. Musik öffnet meine Seele und macht mich locker und entspannt. Ansonsten mag ich permanente Hintergrundbeschallung nicht. Musikhören ist ein bewußter Vorgang. Mein Geschmack ist genreübergreifend recht gleichförmig: Härte, Drama & Schwermut. Ich wäre eine gute Heavy-Metal-Bullette geworden.<br />
<br />
<strong>TV<br />
</strong>Derzeit gar nicht, wenn ich mich nicht dazu auffordere (und das muß ich, da ich schließlich damit meine Brötchen verdiene). In meinem Loft gibt es seit Monaten keinen Fernseher und wenn HeMan seinen nicht ab und zu anschaltet, geht das Fernsehprogramm komplett an mir vorüber. Da ich als Kind fast fernsehsüchtig war, obwohl ich kaum fernsehen durfte, habe ich sehr viele Filme und Serien im Kopf abgespeichert. Wenn ich DVDs ausleihe, dann auch nur, um meinem Gefährten zu zeigen, was ich mag. Was nicht immer gut ankommt, er fand "La Dolce Vita", meinen Lieblingsfilm, einfach nur altmodisch. Serien schalte ich auch nur ein, um mich bei den neuesten amerikanischen Serienideen aufs laufende zu bringen, aber ich stecke berufshalber zu dicht drin, um mich dabei zu entspannen. Ganz selten versacke ich mal einen ganzen Abend vor der Glotze, dann ziehe ich mir jeden Dreck rein.<br />
<br />
<strong>Film<br />
</strong>Kino ist im Moment extrem langweilig. Meine letzten beiden tiefgehenden Erlebnisse waren <a href="http://www.spielfilm.de/kino/26462/nach-der-hochzeit.html" target="_blank">Nach der Hochzeit </a> und <a href="http://www.spielfilm.de/kino/25975/no-country-for-old-men.html" target="_blank">No Country for Old Men</a> und das ist eine ganze Weile her. Manchmal habe ich Phasen, wo ich vor allem ganz verstiegene Sachen ansehe. Amerikanische oder indonesische Independents, alte Stummfilme von Sammlern, Super8-Privatfilme, Vintage Pornos oder ausschließlich Kurz-oder Dokfilme. Diese Phase kommt wieder, ich bin schließlich Cineastin.<br />
<br />
<strong>Workout</strong><br />
Anfallsweise. Wochenlang dreimal wöchentlich Muckibude oder Joggen und Schwimmen und dann mal wieder zwei Wochen Pause. Aber vor allem Ausdauersport.<br />
<br />
<strong>Pastries</strong><br />
Das heißt sicher Gebäck. Hm, an Kuchenauslagen drücke ich mir die Nase platt und ich teste grade wieder Brot (diesmal 100% Dinkel) und würde auch gern mal wieder eine Thunfischpizza mit viel Zwiebeln essen. Aber sonst läßt mich das kalt.<br />
<br />
<strong>Coffee<br />
</strong>Lebenselexier. Siehe Drink. Kaffeeketten schneide ich. Und Läden, die eine Espressomaschine auf dem Tresen haben, werden zunächst kritisch getestet.
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2008-11-19T15:38:00Z
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<a href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36353.html#backToArticle=585598">Die...
http://kittykoma.twoday.net/stories/5272019/
<a href="http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36353.html#backToArticle=585598">Die Gazelle und der Alte Sack.</a><br />
<br />
Edit: Ich finde es wirklich faszinieriend, daß er in jedem Detail genauso geworden ist, wie die Typen, die er einst gehaßt hat. Das nenne ich erfolgreich den Neid besiegt.
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2008-10-22T11:12:00Z
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Poesie wissenschaftlicher Mitarbeiter
http://kittykoma.twoday.net/stories/5228593/
<cite>Bakelitliebhaber greifen entsprechend zum geschätzten Hör- und Sprechknochen und scheibenwählen folgende Berliner Nummer: xxxxxxxx </cite><br />
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urgs! Wahrscheinlich ein Absolvent einer geisteswissenschaftlichen Studienrichtung.
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2008-10-01T12:48:00Z
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Unbedingt ansehen!
http://kittykoma.twoday.net/stories/5189066/
"<a href="http://www.nobodysperfect-film.de">Also, was nun hat mich einen kahl werdenden, dickbäuchigen Deutschen mit Conterganbehinderung bloß bewogen, als Aktmodel für Fotoaufnahmen zu posieren? Ich sehe aus wie ein rosafarbener, rundlicher, bebrillter Pinguin, und wegen meiner kurzen Arme kann ich mich am Strand immer kaum überwinden, mein T-Shirt auszuziehen. Und trotzdem habe ich mich selbst und elf andere Nicht-Fotomodels, die auch contergangeschädigt sind, dazu überredet, sich splitternackt auszuziehen und für die Kamera zu posieren." (Niko von Glasow)</a>
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2008-09-13T17:16:00Z
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<a href="http://www.dorisschmidt.com">hausfrauen undercover - bitte...
http://kittykoma.twoday.net/stories/5097943/
<a href="http://www.dorisschmidt.com">hausfrauen undercover - bitte nicht bummeln auf dem weg zum ruhm</a>
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2008-07-31T12:41:00Z
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