Der englische Freund
ist nun seit drei Tagen da. Er ist nun einmal sehr skurril. Ich schätze die Gespräche mit ihm, aber das Zusammenleben zu dritt auf 110 nicht so recht separierten Quadratmetern, bei wegen der Hitze geöffneten Türen, erfordert ein großes Maß an gegenseitiger Toleranz und Geduld.
Er würde sich nie allein durch Berlin bewegen, deshalb freut er sich sehr, wenn ich am nachmittag aufhöre zu arbeiten und mit ihm etwas unternehme. Am Abend sind wir dann zu dritt unterwegs.
Ich fühle mich nicht pädagogisch genug, ihn an bestimmte soziale Fertigkeiten heranzuführen, aber der eine oder andere gemeinschaftliche Hinweis hatte doch seine Wirkung...
- teile die Rechnung
- öffne das Fenster nach dem Klo
- benutze nachts beim Radiohören Ohrstöpsel
Morgen ist dann "räume dein Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine" dran.
Er würde sich nie allein durch Berlin bewegen, deshalb freut er sich sehr, wenn ich am nachmittag aufhöre zu arbeiten und mit ihm etwas unternehme. Am Abend sind wir dann zu dritt unterwegs.
Ich fühle mich nicht pädagogisch genug, ihn an bestimmte soziale Fertigkeiten heranzuführen, aber der eine oder andere gemeinschaftliche Hinweis hatte doch seine Wirkung...
- teile die Rechnung
- öffne das Fenster nach dem Klo
- benutze nachts beim Radiohören Ohrstöpsel
Morgen ist dann "räume dein Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine" dran.
kittykoma - 2. Jul, 12:29
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