Das schöne
am allein zu Hause rumhocken ist, daß man zu Sachen kommt, die man ewig vor sich hergeschoben hat. Ich ersetze jetzt mal "man" durch "ich".
Ich habe heute Kündigungen verschickt. Für zwei Fahradversicherungen, deren versicherte Objekte längst im Nirvana rollen. Ein Mieterschutzportal, in das ich mich vor Jahren zweimal eingeloggt habe und von dem ich einmal den fachlichen Rat bekommen habe, ich solle doch bitte einen Anwalt konsultieren (Danke!). Drei Zeitungsabos, weil ich in X-Berg eh nicht zum regelmäßigen Tagesspiegel-Lesen komme, eine Fernsehzeitung nicht mal mehr beruflich brauche, sie nur noch aus Sentimentalität (Milchstraßenrevolutionäre) und wegen der letzten Seite vom Kalkofe behalten habe und die Zeit, weil sie von vier Wochen nur drei kommt. Aber letztere buchen scheinbar nicht mal mehr ab. Hm. Im Überschlag spare ich an den Zeitungen 500 € im Jahr. Blogs sind doch die bessere Alternative zum Journalismus. Sie sind basisdemokratische Unterhaltung und Information auf Gegenseitigkeit.
Es ist sehr befriedigend, wenn der Berg, den ich vor mir herschiebe, schrumpft und ich trotzdem nicht das Gefühl habe, zuviel zu arbeiten.
Und noch etwas ist schön: Ich habe viel Lust, zu bloggen.
Ich habe heute Kündigungen verschickt. Für zwei Fahradversicherungen, deren versicherte Objekte längst im Nirvana rollen. Ein Mieterschutzportal, in das ich mich vor Jahren zweimal eingeloggt habe und von dem ich einmal den fachlichen Rat bekommen habe, ich solle doch bitte einen Anwalt konsultieren (Danke!). Drei Zeitungsabos, weil ich in X-Berg eh nicht zum regelmäßigen Tagesspiegel-Lesen komme, eine Fernsehzeitung nicht mal mehr beruflich brauche, sie nur noch aus Sentimentalität (Milchstraßenrevolutionäre) und wegen der letzten Seite vom Kalkofe behalten habe und die Zeit, weil sie von vier Wochen nur drei kommt. Aber letztere buchen scheinbar nicht mal mehr ab. Hm. Im Überschlag spare ich an den Zeitungen 500 € im Jahr. Blogs sind doch die bessere Alternative zum Journalismus. Sie sind basisdemokratische Unterhaltung und Information auf Gegenseitigkeit.
Es ist sehr befriedigend, wenn der Berg, den ich vor mir herschiebe, schrumpft und ich trotzdem nicht das Gefühl habe, zuviel zu arbeiten.
Und noch etwas ist schön: Ich habe viel Lust, zu bloggen.
kittykoma - 9. Okt, 21:18
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