Nasse Extremspiele
Der Herr Lucky hatte es ja schon angetrailert: Auf dem Schlachtensee kam es am Sonntag wieder zu merkwürdigen Paarungen.
Der obengenannte Herr verzierte sein Gummiboot mit der strategisch klug entblößten Frau Wortschnittchen. Der Herr Glam führte eine Tasche mit wichtigen Hilfsutensilien und Drogen nebst Anker Ulrike bei sich.
Ich hatte schon mal die Chlorbrille aufgesetzt und schwamm den Herrschaften entgegen. Durch die beschlagenen Gläser sah ich recht bald die sich nähernde Flottille, schwamm nach kurzer Begrüßung weiter, schlug bei der Fischerhütte einmal an und kehrte zurück in den Knick vom See. Einen Moment lang befürchtete ich, ich müsse das mit dem Krokodil und dem Blasen wieder übernehmen (Rekonvaleszenzbedingt ist meine Kondition noch nicht so top), aber es erwartete mich schon. Diesmal stellte ich mich auch garnicht so blöd an, als ich es bestieg. (Das ist alles eine Frage des Outfits. Ein knapper Triangle-Bikini, der von der Brust rutscht und Frau zum Baucheinziehen animiert ist weniger geeignet, als der unverwüstliche Beachball-Zweiteiler.)
Ich schaffte es sogar, mich auf das Krokodil zu setzen (bin nur einmal dabei ins Wasser geplumpst.) und wurde auf das liebevollste bewirtet: Chips gegen die Unterzuckerung, Grapefruit-Mädchenbier, um das auf der Strecke geschluckte Algenwasser zu neutralisieren und ein Zigarettchen für das allgemeine Wohlbefinden. Solche Betreuung gibts nicht mal beim Ironman.
Kurz noch gedacht: "Hey, dies ist einer der schönsten Augenblicke in meinem Leben!" und dann ließ ich mich nach hinten vom Krokodil fallen und schwamm weiter.
Der obengenannte Herr verzierte sein Gummiboot mit der strategisch klug entblößten Frau Wortschnittchen. Der Herr Glam führte eine Tasche mit wichtigen Hilfsutensilien und Drogen nebst Anker Ulrike bei sich.
Ich hatte schon mal die Chlorbrille aufgesetzt und schwamm den Herrschaften entgegen. Durch die beschlagenen Gläser sah ich recht bald die sich nähernde Flottille, schwamm nach kurzer Begrüßung weiter, schlug bei der Fischerhütte einmal an und kehrte zurück in den Knick vom See. Einen Moment lang befürchtete ich, ich müsse das mit dem Krokodil und dem Blasen wieder übernehmen (Rekonvaleszenzbedingt ist meine Kondition noch nicht so top), aber es erwartete mich schon. Diesmal stellte ich mich auch garnicht so blöd an, als ich es bestieg. (Das ist alles eine Frage des Outfits. Ein knapper Triangle-Bikini, der von der Brust rutscht und Frau zum Baucheinziehen animiert ist weniger geeignet, als der unverwüstliche Beachball-Zweiteiler.)
Ich schaffte es sogar, mich auf das Krokodil zu setzen (bin nur einmal dabei ins Wasser geplumpst.) und wurde auf das liebevollste bewirtet: Chips gegen die Unterzuckerung, Grapefruit-Mädchenbier, um das auf der Strecke geschluckte Algenwasser zu neutralisieren und ein Zigarettchen für das allgemeine Wohlbefinden. Solche Betreuung gibts nicht mal beim Ironman.
Kurz noch gedacht: "Hey, dies ist einer der schönsten Augenblicke in meinem Leben!" und dann ließ ich mich nach hinten vom Krokodil fallen und schwamm weiter.
kittykoma - 29. Jul, 12:52
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