15
Okt
2008

War ja alles ganz anders

Mein Begleiter war zwar kein praktizierender Schaffetischist, aber er hatte seinen Hund im Schlepptau (ein schöner, großer, gut erzogener Jagdhund) und deshalb brauste er noch mitten in der Nacht zurück nach Berlin. Meine andere Betthälfte blieb leer, mein Ruf unbefleckt.
Vorher hat er mich noch auf die Veranstaltung begleitet, im Anzug, mir den Arm bietend, wenn die Steinstufen allzu steil wurden, schließlich trug ich 12 cm-Absätze und ein langes Abendkleid. Hach, Feministinnen, ihr wißt garnicht, was ihr da verdammt habt!
Es war ein prima Abend, der gute neue Bekanntschaften brachte und vor allem alte reaktivierte. Blöder Satz! Also, ich fange noch mal an: Für eine Jobparty, und die mag ich ja wegen Schüchternheit garnicht so, war es toll: locker, leicht, kuschlig, lustig, offen, herzlich und kein bißchen businessmäßig verlogen.
Zu sehr später Stunde wurde getanzt und ich stellte mich in in respektvollem Abstand zur Tanzfläche auf, denn ich hatte den Kunden entdeckt, der mich vor Jahren in Köln mal gnadenlos durch den ganzen Saal geschleift und geschleudert hatte. Und er sah nach einigem Alkohol schon wieder sehr unternehmungslustig aus... *
Doch Verstecken war sinnlos. Er entdeckte mich und schleppte mich auf die Tanzfläche. Da er mir seinen berüchtigten Discofox ersparte, hatte ich sogar Spaß, ließ mich von ihm beim Tanzen Herzen und Busseln, er ist schließlich schwul und ungefährlich für Mädchen...
Dachte ich, zusammen mit einigen anderen Damen. Bis uns beim Warten auf die Limousine ein Kollege aufklärte: "O. und schwul? Das war mal. Der ist mittlerwile verheiratet und hat ein Kind."
Hallo!?!


*Es ist ein Phänomen, daß ich begnadete Nichttänzerin immer wieder von so Tanzfanatikern, die es richtig gut können, aufgefordert und weggewirbelt werde. Und wenn ich ihnen dann mit schreckgeweiteten Augen zuzische: "Aber ich kann doch überhaupt nicht tanzen!!!" und sie erstaunt entgegenen: "Wie? So siehst du garnicht aus!" haben wir uns auf der Tanzfläche schon so weit etabliert, daß sie zumindest drei Anstandstänze mit mir durchhalten - oder aber denken, sie kriegen das schon hin mit mir, da haben sie sich dann aber gewaltig geirrt.

14
Okt
2008

Unglaublich

***Kind bitte nicht weiterlesen!****

welch schmutzige Phantasien Frauen jenseits der 40 entwickeln können.
Ich werde heute von einem sehr attraktiven Mann nach Leipzig chauffiert. Dort wartet ein Doppelzimmer in einem netten Hotel auf mich, das sorglich von anderer Stelle vorgebucht wurde. Ich habe dem attraktiven Mann natürlich gesagt, daß ich ihn gern auf die Veranstaltung mitnehme, aber um eine Übernachtung müsse er sich selber kümmern...
Der Rest ist Kopfkino.

12
Okt
2008

...

Faulheit ist geil.
Ich hab mich trotzdem in den A... getreten und geh jetzt in die Muckibude.

10
Okt
2008

Kitty aufm Popkonzert oder Ersties raus!

Das Kind hat mir vor Monaten schon eine wunderbares Geschenk gemacht, Konzertkarten für Calexico.
So stiefelte ich denn gestern Richtung Columbiahalle, holte mir einen Drink im Plastikbecher und harrte der Dinge, die da kommen sollen.
Die Begleitung stand im Stau und kam später und ich schlug die Zeit tot. Beobachtete die anderen Konzertgänger: alles da, vom Studienrat, über die Tangotänzerin in den besten Jahren mit zu rotem Lippenstift bis hin zu jeder Menge Jungvolk, nicht die Trainingsjackenträger mit den Koteletten, aber jede Menge bunte Motto-T-Shirts, zaghafte Vollbärte und schwarze Kassengestelle waren unterwegs.
Nachdem eine Stunde nichts passierte, ich aß inzwischen eine Bratwurst, kam eine Lady im Morgaine-Outfit mit E-Gitarre auf die Bühne. Sie begann zu singen, so wie sich die Cranberrries an den schlechteren Tagen anhören und wenn sie nicht sang, haute sie Death-Metal-mäßige Gitarrenbretter in den Raum. Nicht schlecht, aber auch ein bißchen schräg, vor allem erzählte sie zwischen den Songs immer wieder, wie schrecklich aufgeregt sie sei.
Ich dachte so bei mir, aha, das ist also die Vorband und wartete. Nach einer weiteren Stunde füllte sich die Bühne. Blasinstrumente. Oh, aha, die Herren reisen mit Mariachi? Wie Mexikaner sahen sie allerdings nicht aus. Es war waren Boban i Marko Markovic, eine Gipsy-Brass-Kapelle. Die Jungs fingen mit richtig viel Schmackes an zu spielen und die bunten Motto-T-Shirts gingen dazu ab. Neben mir hatte sich während der Wartezeit so ein Grüppchen aufgebaut. Ein dünnes blondes Mädchen, das mir ganz aufgeregt auf den Füßen herumhibbelte und den spitzen Ellbogen in die Rippen rammte. Ein Pärchen, von dem man nicht viel sah, weil sie ständig knutschten und ein Bierholer mit knatschgrünem Shirt, rotem Vollbart und - Kassenbrille. "Ey hier sind echt nur Idioten im Saal!", schrie er dem bloden Mädchen zu und "Ich glaub wirklich, ich bin der Lockerste in unserer WG!", hinterher sah er sie beifallheischend an. Aber Blondie war viel zu aufgeregt, um überhaupt zu reagieren.
Erstsemester. Kommen aus der Provinz und kennen die Berliner Clubs noch nicht. Calexico? Da war doch die Werbung auf Radio1, das ist doch so was Weltmusikmäßiges, da hat doch Mutti mal davon geredet. Und Calexico das ist also so ein Balkanbeat? Wußt ich garnicht, daß Mutti so coole Musik hört. Sie freuten sich, sprangen und wedelten mit den Armen. Der Vollbart im grünen Shirt war sehr bemüht, sich in der Nähe der aufgeregten Blonden aufzuhalten.
Ich amüsierte mich weniger. Die Musik der sozialistischen Bruderländer war allenthalben Ersatz für kapitalistische Westmusik. Ich kannte alle Titel, jeder russische Dorfbums lebte früher von drei Trompeten und einer Trommel und jedes rumänische oder bulgarische Urlaubsradio spielte Gipsy-Brass als Abwechslung zu inländischen Schlagern. Für mich fehlte der Reiz der Exotik. Ich fand es anarchisch, fröhlich, virtuos, aber das sind die Zillertaler Schürzenjäger, so rein kulturkritisch betrachtet, auch.
Also stand ich spaßbremsenmäßig mit verschränkten Armen herum und wenn ich hibbelte, dann nur, um nach drei Stunden Stehens meine schmerzenden Knie und den verspannten Rücken wieder einigermaßen hinzukriegen.

Dann endlich, weit nach 10 Uhr. Ich habe ja immer Schiß, daß sich Musik, die ich mag, live als Flop erweist. War aber nicht so. Synthetische Musik, aus Versatzstücken montiert und zugleich total lebendig, eine eigene Welt schaffend wie ein Roadmovie.
Die bunten T-Shirts zucken die Schultern und sahen sich ratlos an.
"Ich dachte, das waren sie schon!", sagte die aufgeregte Blonde vorwurfsvoll. Der Typ im grünen Shirt gestikulierte: "Nee, ja, kann man nicht so genau sagen, irgendwie!" Dann meinte sie: "Irgendwie stört meine Tasche hier." Ja, ich war schon ein paarmal fast draufgetreten. Hoffentlich war kein Laptop drin. Der Typ trug sie dann den Rest des Abends und dafür durfte er ihr sogar den Arm um die Schulter legen...

Fazit: Das lange Warten hat sich gelohnt und ich muß heute unbedingt noch die CD kaufen.

Ach und die schräge Braut mit der E-Gitarre wra die Geigerin der Band, die mal was neues ausprobieren wollte...

Freier Fall

Ich habe das Gefühl, daß wir alle im Ballsaal der Titanic stehen und die Kapelle spielt weiter. Noch lächeln wir. Warum auch immer, dieser Satz kam vorgestern bei meinem Gesprächspartner nicht gut an.
Ich habe vor 4 Wochen als wichtigsten Punkt meiner Lebensplanung "finanzielle Vorsorge" markiert. Doch manchmal ist das Leben schneller. Die Werte, mit denen ich Vorsorge noch vor 4 Wochen festgemacht hätte, existieren nicht mehr. Ich bin weit davon entfernt, Schadenfreunde zu empfinden. So nach dem Motto: "Ätsch, ihr Idioten, immer schön verzichtet und für spätere Zeiten gespart, jetzt seht ihr, was ihr davon habt! Ich hab gelebt und Spaß gehabt!" Ich habe Menschen, die mit Geld umgehen können, immer beneidet. Geld hatte für mich nie einen Wert und schon gar keinen emotionalen.
Spekulative Geldanlagen (das ist für mich alles, was über den Eckzinssatz hinausgeht) fand ich zwar interessant, ich habe jedoch nie Geld in Produkte gesteckt, die ich nicht verstanden habe und ich habe jeglicher Beratung mißtraut.
Wenn mein Ex-Freund aus dem Beruf plauderte (er handelte dereinst Dax-Futures für eine Bank), habe ich die Ohren aufgesperrt. Und so hörte ich das eine oder andere darüber, was passiert, wenn ein Fondsmanger einen miesen Tag hatte oder computergesteuerte Programme eine Eigendynamik entwickelten. In meinem Kopf blieben auch banale Sprüche stecken wie: Die Börse gibt, die Börse nimmt. oder Wenn in der Zeitung steht, daß Aktien gefährlich sind und die letzte Oma daraufhin ihre VW-Aktien verkauft, dann geht es wieder aufwärts.
Alles in allem habe ich einen Heidenrespekt vor raffinierteren Anlageformen und bin der Meinung, daß Rediten um 20% zwar angenehm, aber hochgefährlich sind.
Ich bin auch in einer privilegierten Situation, denn ich hatte nie ein Vermögen zu verwalten und für nachfolgende Generationen zu bewahren. Wäre dies der Fall gewesen, hätte ich darüber viel lernen müssen.
Vielleicht ist es meine Prägung: aufgewachsen in einer Gesellschaft, die Geld als notwendiges, bald abzuschaffendes Übel betrachtete, erwachsen geworden in einer Welt, in der alte Werte nichts mehr bedeuteten, dazu die Berichte der älteren Generation von Inflation, Weltwirtschaftskrise und Währungsreform. Irgendjemand in der Familie hatte immer grade das Geld für ein Häuschen oder ein größeres Geschäft zusammengespart und dann kam alles anders. Die von mir sehr verehrte Vicky Baum haute in ihrer Biografie nochmal in dieselbe Kerbe. Es waren wenige Jahre, die sie als Bestsellerautorin und Ullsteinredakteurin in Berlin verbrachte. Mit Villa im Grunewald und Boxtraining in der Mittagspause, abends Premieren und Vernissagen. Dann kam alles anders, dann brannten ihre Bücher und von ihrem ersparten Vermögen (sie hatte ein bitter armes Bohemeleben hinter sich, hatte die Schulden ihres ersten Mannes aus einer Verlagsunternehmung abgezahlt) durfte sie ein lächerliches Taschengeld nach Amerika ausführen.

Kurzfristig mögen sich Spekulationen lohnen. Vor allem für Leute, die sehr viel davon verstehen und auch wissen, wann sie die Finger von etwas lassen müssen. Alle anderen sind das Zahlvieh, das zu spät in das Pilotenspiel eingestiegen ist.
Sehr langfristig lohnen sich wahrscheinlich nur bodenständige Wertanlagen: Selbst bewohnte Immobilien, eine gute Ausbildung, eine große intakte Familie, Teilhabe an Rohstoffen, erzeugender Industrie oder Landwirtschaft. Das ist langweilig, konservativ und verspricht wenig Spaß.
Ich habe in den letzte Tagen darüber nachgedacht, was wohl demnächst passieren wird. Jeder, der in dieser Welt Verantwortung trägt und in diesen Tagen Entscheidungen fällen muß, weiß, was nach der Weltwirtschaftskrise kam. Der fast vollständige Zusammenbruch des Mittelstandes, das schlimme Elend der Unterschicht und die politische Energie, die diese Demütigung hervorbrachte. Danach wurden bescheidener Wohlstand und soziale Sicherheit um jeden (ideologischen) Preis akzeptiert.
Es wird sich zumindest für mich anders anfühlen als der Zusammenbruch des Neuen Marktes. Damals rauschten wir in der Medienindustrie aus einer Boomphase in eine Hypephase und dann in die totale Konfusion. Wir klammerten uns an den Satz "Schließlich muß ja irgendwas gesendet werden!" Daß das irgendwas auch endlose Wiederholungen oder billigste Non-Fiction sein konnte, war uns nicht klar. Jetzt trifft uns Medienmenschen die Krise in einem ohnehin im Umbruch befindlichen Markt. Das hat Vorteile - trotz Aufschwung waren das keine fetten Jahre, die wir erlebt haben. Das hat auch Nachteile - auch für uns saßen die Kredite locker, viel Risiko ist nun nicht mehr drin und offenes muß zurückgezahlt werden, ob Banken nun über den Jordan gehen oder nicht.
Was wird sein?

6
Okt
2008

Keine Worte für die Einheit

17 km auf der wunderschönen Spree verbracht, eingepackt wie ein Michelinmännchen und eingestöpselt in ein winzig kleines Kajak.
Eisvögel gesehen. Eisvögel!
Am Abend fielen mir bald die Arme ab, meine letzte Kajaktour liegt schließlich 5 Jahre zurück. Aber schee wars. Und heute abend gibts ein Foto dazu.

kajakkitty

...es hat dann doch etwas gedauert. Die Eisvögel müssen Sie sich bitte denken. Sie sehen mich in der Phase, in der ich mich mit dem für mich neuartigen, sehr kippeligen Boot und Accessoires wie Schwimmweste und Spritzschürze erst befreunden muß. Aber nach 10 Minuten gings mit meinem Bötchen ab wie Schmidts Katze!

Ansonsten: Etwas Streß derzeit und keine Zeit für lange Texte.

2
Okt
2008

Eheschicksal

Die seit einigen Monaten verheiratete Freundin wünscht sich zum 41. Geburtstag erotische Literatur...

1
Okt
2008

Poesie wissenschaftlicher Mitarbeiter

Bakelitliebhaber greifen entsprechend zum geschätzten Hör- und Sprechknochen und scheibenwählen folgende Berliner Nummer: xxxxxxxx

urgs! Wahrscheinlich ein Absolvent einer geisteswissenschaftlichen Studienrichtung.

Früher...

via

Google läßt einen noch mal mit Stand 2001 suchen:

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,581585,00.html

Da bekomme ich richtig nostalgische Gefühle. Meine zweite Firmenhomepage!* Da gabs noch zwei Mitarbeiter! Und jede Menge Genehmiguingen vom Amt waren nötig, damit ich meinen Job ausüben durfte! Hach!

* Mit Frontpage gemacht.
Die Erste war eine Mischung aus selbstgestricktem, halbverstandenem HTML und Seiten, die aus einem Word-Konverter kamen, dazu nicht heruntergerechnete Fotos mit Ladezeiten von mehreren Minuten, das alles verteilt auf 3x2 MB AOL-Webspace.

Wunderwelt der plastischen Chirurgie

Es lohnt sich, einen eingehenden Blick auf die Sharon-Stone-Fotostrecke im Spiegel zu werfen.
Zwei lange Narben, die sich, am Ohrläppchen beginnend, den halben Hals herunter ziehen.
Und die Frau ist erst 50...

30
Sep
2008

Luxusprobleme

Da hab ich was angerichtet...
Als ich am Sonntag drei Stunden an der Marathonstrecke stand, machte sich mein Kopf so seine eigenen Gedanken. Die lauteten, als sie einigenmaßen Form angenommen hatten: Auf deinem Plan fürs nächste Jahr steht mal wieder ein Schwimmwettbewerb! Warum solltest du dich erst zum Vilmschwimmen im August anmelden? Fang mit dem Sundschwimmen an, dann hast du nicht so viel Zeit für blöde Ausreden. Geh zum Schwimmtraining! Mein Stammhirn gaukelte mir noch ein paar Bilder von netten jungen Männern in knappen Badehosen mit Wasserperlen auf der haarlosen Brust dazwischen und schon nahm ich heute am Schwimmtraining meiner Muckibude teil.
Zwei Stunden vorher suchte ich noch verzweifelt einen Grund, absagen zu können. Ich würde mich bestimmt bis auf die Knochen blamieren, wasserschluckend vor mich hinstrampeln, während arrogante junge Götter im Delphinstil an mir vorbei pflügten...
Also ich ging hin.
Mit mir waren zwei Endzwanziger: ein pummeliges Mädchen und ein hühnerbrüstiger junger Mann, die scheinbar die Stammbesatzung des Kurses bildeten. Ich sagte der Trainerin kurz, was ich erreichen will: Endlich mal richtige Vorbereitung auf eine längere Strecke, ein bißchen Technik feilen. Sie wiegte skeptisch den Kopf. In dieser Gruppe? Ich hatte noch mehr Schiß, mich zu blamieren.
Dann ging es los. Nach vier Bahnen mußte ich vorneweg schwimmen. Kitty hat den längeren Zug.
Sie machte mit mir ein paar minimale Änderungen am Timing der Arm- und Beinbewegungen. Ich war happy, ich fühlte mich wie ein Mantarochen, der über ein Korallenriff schwebt. Für jemanden, wie mich, der selten sportliche Erfolgserlebnisse hat und allgemein eher trampelig ist und schlecht Bewegungen lernen kann, war diese Stunde ein Kick.
BIs mich die Trainerin mich am Schluß beiseite nahm und mir erklärte, daß ich für den Kurs zu fortgeschritten sei und Personal Training die einzige Möglichkeit wäre, mit mir zu arbeiten. Sie nannte eine horrende Summe für die Stunden. Menno, ich will doch nicht den Laden kaufen!
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Deshalb. Letzter Abschnitt.
Deshalb. Letzter Abschnitt.
kittykoma - 7. Nov, 23:29
Warum?
cabman - 7. Nov, 21:33
Es ist vollbracht
Kitty und ihr Tagebuch sind wieder an die alte Adresse...
Kitty (importiert durch kittykoma) - 18. Okt, 16:03
wieder einmal bestätigt...
wieder einmal bestätigt sich, dass sport eben doch...
Huehnerschreck - 6. Apr, 10:21
Einmal im Jahr
muß sein. 2007: angebrochene Rippe im Wanderurlaub. 2008:...
kittykoma - 4. Apr, 20:44
Ich will auch einen Staubsauger...
Ich will auch einen Staubsauger mit dem die Hausarbeit...
Steffi (Gast) - 8. Mai, 06:45
Saure Eier
Bei uns gehen Saure Eier etwas anders. Mit Butter in...
Schwaka (Gast) - 17. Feb, 14:20
another feuchtgebiet...
spätpubertäre literaturwunderkinder - siehe...
kittykoma - 6. Feb, 13:43

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