29
Jul
2009

Im Jahre 20 der deutschen Einheit


Das hiesige Schlaraffenlatein erfreut sich erstaunlicher Vokabeln. Ein besonders beliebtes Wort ist "Fördermittel", gern auch in Kombination mit "EU-", "Bundes-" oder "Landes-". Die profane Übersetzung lautet hierfür "Ich stelle einen Antrag für ein Projekt ohne Ziel, Strategie und Konzept, denn es ist Geld da, und das ist hier schon irgendwie unterzubringen". Ein weiteres Wort ist "Investor", das bei den Schlaraffen vordergründig als Synonym für "Hoffnung" gilt, aber in einer bestimmten Betonung für "Kuh, die es zu melken gilt" steht. Die profane Übersetzung für Frankfurt (Oder) Schlaraffia lautet übrigens: Weg hier.

(bei Frau Wortschnittchen komplett zu lesen)

Was mich erschreckt, ist, daß alles noch so zu sein scheint, wie vor 18 Jahren, als ich noch öfter dort war. Daß es immer noch keine neue Identität gibt, sondern diese sonderbare Eingeborenenmentalität in mittlerweile komfortablen Reservaten.
(Am besten der Scheich aus dem Morgenland kommt mit dem Koffer voller Geld, packt es aus und baut genauso eine Chipfabrik, wie es sie einstmals dort gab, als die Mauer noch stand.)
Der Investor, der mißtrauisch beäugt und unterwürfig hofiert wird: denn wenn er sein Geld hier läßt, dann muß er doch einen Betrugsvorsatz haben oder Geld wie Heu und dumm sein. Der gute Onkel, der was mitbringt. Das Erstauen, wenn der gute Onkel die beschenkten Kinder als erwachsen ansieht und eine Gegenleistung sehen will.
Ich frage mich, wann sich das ändert. Vielleicht ist es wirklich so wie mit den Indianern. Die Stammesangehörigen, die dableiben, verwalten den Niedergang oder trinken sich tot. Die, die weggehen, assimilieren sich in die moderne Gesellschaft.

28
Jul
2009

Heute morgen

als sich aufwachte, tat mit alles weh. Scheinbar war ich des Nachts vor Angst erstarrt. Mein Herz raste, mein Magen schmerzte - "Nichts geht heute", sagte ich mir. Ich phantasierte von zusammenbrechen, krank werden, wünschte mir nur irgendwie die Erlaubnis zu haben, schwach zu sein.
Dann zwang ich mich zu kleinen Schritten. Holte mir einen Text heran, den ich sehr liebe (Internet sei dank, denn meine Bibliothek ist eingelagert), drehte ihn in den Händen, betrachtete ihn, sprach ihn, lange und laut. Ich war Hamlet, saß da, sah Rosenkranz und Güldenstern gehen, haderte mit mir und meinem Zögern (oder besser meiner Machtlosigkeit und meinem Kontrollverlust) und beschloß, die Schauspieler aufs Schloß zu holen und ein spezielles Stück zu schreiben.*
Dann tat ich etwas, was ich gut kann, ich führte ein hervorragendes Verhandlungsgespräch.
Es ging aufwärts. Ich erledigte einige Besorgungen, führte meine normalen Tagesgeschäfte und bekam dann in einem lagen Gespräch Hilfe von La Primavera. Die sagte; "Fürchte dich nicht. Sprich mit allen."
Ja. Das habe ich getan.

*Es gibt einen entscheidenen Unterschied. H. ist Söldner seines Bluts und wehrt sich dagegen. Ich bin Sklave meines Willens. Wehre ich mich, treffe ich mich selbst.

Wie eine Hure mir mit Worten Luft mach'

(Nicht kleckern, sondern klotzen:)

HAMLET, HEKUBA-MONOLOG:

O, what a rogue and peasant slave am I!
Is it not monstrous that this player here,
But in a fiction, in a dream of passion,
Could force his soul so to his own conceit
That from her working all his visage wanned,
Tears in his eyes, distraction in his aspect,
A broken voice, and his whole function suiting
With forms to his conceit? And all for nothing,
For Hecuba!
What's Hecuba to him, or he to Hecuba,
That he should weep for her? What would he do
Had he the motive and the cue for passion
That I have? He would drown the stage with tears
And cleave the general ear with horrid speech,
Make mad the guilty and appal the free,
Confound the ignorant, and amaze indeed
The very faculties of eyes and ears.
Yet I,
A dull and muddy-mettled rascal, peak
Like John-a-dreams, unpregnant for my cause,
And can say nothing. No, not for a king,
Upon whose property and most dear life
A damned defeat was made. Am I a coward?
Who calls me villain? breaks my pate across?
Plucks off my beard and blows it in my face?
Tweaks me by the nose? gives me the lie i' the throat
As deep as to the lungs? Who does me this?
Ha, 'swounds, I should take it, for it cannot be
But I am pigeon-livered and lack gall
To make oppression bitter, or ere this
I should ha' fatted all the region kites
With this slave's offal. Bloody, bawdy villain!
Remorseless, treacherous, lecherous, kindless villain!
O, vengeance!
Why, what an ass am I! This is most brave,
That I, the son of a dear father murdered,
Prompted to my revenge by heaven and hell,
Must like a whore unpack my heart with words
And fall a-cursing like a very drab,
A stallion! Fie upon't, foh! About, my brains.
Hum --
I have heard that guilty creatures sitting at a play
Have by the very cunning of the scene
Been struck so to the soul that presently
They have proclaimed their malefactions.
For murder, though it have no tongue, will speak
With most miraculous organ. I'll have these players
Play something like the murder of my father
Before mine uncle. I'll observe his looks.
I'll tent him to the quick. If 'a do blench,
I know my course. The spirit that I have seen
May be a devil, and the devil hath power
T' assume a pleasing shape, yea, and perhaps
Out of my weakness and my melancholy,
As he is very potent with such spirits,
Abuses me to damn me. I'll have grounds
More relative than this. The play's the thing
Wherein I'll catch the conscience of the king.


(Quelle)

Übersetzung Müller/Langhoff (konnte ich wirklich mal auswendig)

O welch ein Lump und Bauernknecht bin ich !
Ist nicht unglaublich, daß der Mime hier
Bei bloßer Dichtung, Traum von Leidenschaft
So seine Seele zwingt in eine Rolle
Daß seine Arbeit sein Gesicht entfärbt
In seinen Augen Tränen, verstört sein Blick
Gebrochne Stimme, und seine Haltung ganz
Zu seiner Rolle passend und alles um nichts
Um Hekuba!
Was ist Hekuba ihm, was er für Hekuba
Daß er um sie weinen soll? Was täte er
Hätt er zur Leidenschaft Motiv und Stichwort
Wie ich? Die Bühne mit Tränen ertränken und
Mit Greuelreden das Ohr der Menge löchern
Toll machen die Schuldigen, die Unschuld bleich.
Und ich
Ein stumpfer, schlammherziger Schurke, trotte
Wie John-im-Traum, der eignen Sache fremd
Und sage nichts, nein, nichts für einen König
An dessen Eigentum und hohem Leben
Verfluchter Raub geschah: Bin ich ein Feigling?
Wer nennt mich Schuft, schlägt mir den Schädel ein
Rupft mir den Bart, bläst ihn mir ins Gesicht
Zwickt mir die Nase, stopft mir "du lügst" in den Hals
Bis zu den Lungen - wer tut mir das?
Ha!
Bei Gott, ich steck es ein: es ist nicht anders
Ich hab ne Taubenleber, mir fehlt Galle
Den Druck zu bittern, denn sonst hätt ich längst
All unsre heimischen Geier fett gemacht
Mit dem Aas dieses Schurken. Geiler Bluthund!
Fühlloser, falscher, wüster, entarteter Bluthund.
O Rache!
Was für ein Esel bin ich. Es ist sehr tapfer
Daß ich, Sohn eines Vaters, der durch Mord starb
Zu meiner Rache von Himmel und Hölle gespornt.
Wie eine Hure mir mit Worten Luft mach
Und fall ins Fluchen wie die letzte Schlampe
Ein Waschweib!
Fie drauf, Foh! Setz dich in Gang, Gehirn! Hum, man erzählt
Daß schuldige Kreaturen im Theater
Durch bloße Kunst der Szene im Gemüt
So tief getroffen wurden, daß sogleich
Sie eingestanden ihre Missetaten.
Denn Mord, hat er auch keine Zunge, spricht
Mit wunderbarer Stimme. Sie solln mir was
Wie die Ermordung meines Vaters spielen
Vor meinem Onkel, ich will seinen Blick sehn
Treib ihm ins Fleisch die Sonde, und wenn er zuckt
Weiß ich meinen Weg. Der Geist, den ich gesehn hab
Kann ein Teufel sein, der Teufel hat die Macht
Zu lockender Verkleidung, ja, und vielleicht
Bei meiner Schwäche und Melancholie
Mißbraucht mich zur Verdammnis. Ich will Gründe
Die greifbar sind. Das Schauspiel sei die Schlinge
In die den König sein Gewissen bringe.


(Quelle)

26
Jul
2009

Hantelhelden

Da Frau auch im nächsten Jahrzehnt nicht mit Jabba-Pizzamampf verwechselt werden möchte, geht sie, wenn ihr innerer Schweinehund nicht allzu laut jault, in ein Mittelklasse-Fitnessstudio.
Es ist nicht zu teuer, es ist nicht zu verschwenderisch ausgestattet und es ist auch kein Heiratsmarkt für 30jährige Blondinen mit Pferdeschwanz.
Frau ignoriert die streberhaften Joga-Mimis ebenso wie die Hupfdohlen, die nach Ende eines Step-Kurses die Umkleide in einen Gänsestall verwandeln. Sie übersieht auch die klapperdürren Eßgestörten, die am Sonntag um 10 Uhr 2 Stunden auf dem Stepper keuchen, weil sie am Abend vorher bei einem Date etwas zu sich genommen haben, das sie nicht sofort wieder auskotzen konnten.
Frau geht zielgerichtet in den Gerätepark, rackert redlich vor sich hin und versucht sich einzureden, daß sie gerade einen Garten urbar macht. Sie hat sogar Spaß dabei, bis der Teil des Trainings beginnt, der mit freien Gewichten absolviert wird.
Frau lugt vorsichtig um die Ecke, in den Hantelbereich. Ist es dort leer, stürzt sie hinein. Ist es dort voll, drückt sie sich noch eine Weile woanders herum. Denn dort sind die, die immer dort sind. Deren Privatleben auf schweißstinkenden Matten stattfindet. Deren Gespräche sich um Körperfettanteil, Gewichte und Sätze drehen. Die stolz verkünden, sich das letzte Vierteljahr nur von Kräutertee und Rucolasalat ernährt zu haben.
Sie treten in Rudeln auf. Am Montag sind die Midlife-Crisis-Heteros da. Ab und zu findet sich auch eine sehr trainierte Frau ein, dann besteht das Training aus Quatschen und Baggern. Sind sie allein (Frau macht sich weitestgehend unsichtbar mit ihren lächerlichen Übungen), wird gerackert, mit lauten Stöhnen bei jeder Bewegung. Und ganz auf Tuchfühlung.
"Soll ich ein bißchen rücken?", fragt Frau.
"Oh nö, brauchste nich", meint der freundliche Bär, der sich in den Satzpausen immer ausgiebig im Spiegel bewundert und beginnt in 20 cm Entfernung mit einer Übung, die ein Mittelding zwischen Bankdrücken und Hantelheben ist. Frau hat, ob sie will oder nicht, seinen rhythmisch wippenden Hintern im Blickfeld und wünscht sich Ohrenstöpsel, um nicht vor Verlegenheit zu platzen: "Schnaufschnaufschnaufschauf...hachjachhachjachhachjach
...oochoochoochooch...ha!ha!ha!...uff!" - das war der erste Satz. Der freundliche Bär trollt sich Richtung Spiegel, spannt den linken Gluteus Maximus an und dreht sich langsam in der Hüfte.
Frau flüchtet.
Am Wochenende ist der Club der Neutren da. Die Neutren sind klein, mager und sehnig. Sie haben rasierte Schädel und gezupfte Augenbrauen. Sie sehen aus wie Jungmänner mit Methusalemsydrom, denn ihre ausgemergelten Gesichter sind faltig. Wenn sie keine Eisen stemmen, wackeln sie mit ihren abgeknickten Handgelenken und erzählen mit effeminierter Stimme darüber, wie viel sie abgenommen haben und wie wenig sie wiegen.
"Achtundfünfzig! Hallo! Ich bin Einsfünfundsiebzig!"
Als wäre ein vergessenes Sportstudentenseminar aus einer Zeitmaschine gepurzelt, sind sie jenseits von Geschlecht, sexueller Orientierung und anderen als oberflächlich-körperlichen Interessen.
Wahrscheinlich sehen Metrosexuelle so aus, wenn sie in die Jahre kommen.
Am Mittwoch kommt die Türsteherfraktion, alles kleine Klitschkos. Riesige Körper, kleine Köpfe, Tatoos, komische Gespräche in komischem Slang. Frau ist sich sicher, daß sie ihren Urlaub ohne eine Minute Schlaf in einem Hotel in der Nähe des Ballermanns verbringen. Und würde man sie nach der einen oder anderen Ware fragen, hätten sie sicher etwas vom Laster gefallenes vorrätig.
Aber manchmal gibts auch nette Nerds, in komischen Sporthosen, die einsam und verlegen versuchen, ihre dünnen Arme in Form zu bringen. Da zieht sich Frau schon aus Rücksicht zurück. Die wollen schließlich auch irgendwann mal ne Freundin finden.

Odem

HeMan hört Pavarotti, wieder und wieder. Nicht so ganz mein Fall, vor allem nicht die Canzoni.
Und trotzdem erwische ich mich dabei, wie ich mitatme, wenn er in einer Arie den Ton ansetzt. So vorsichtig.

24
Jul
2009

Liebe wildlebenden Alphatiere!

Kann mich mal einer von euch* über die Schulter werfen und in seine Höhle schleppen? Mich völlig wehr- und schutzlos unaussprechlichen Dingen und Tatbeständen aussetzen und den Rest des Tages schlafen lassen und mit frisch geröstetem Fleisch und reifen Früchten füttern? Ich ziehe dafür auch gern ein knappes Fellkleidchen und Römersandalen an und bade ohne die Miene zu verziehen in einem kalten Wasserfall.


* darf so aussehen wie Arnie in "Conan der Barbar"

23
Jul
2009

alles alles alles

und nun brennt auch noch das sardische paradies.

blick nach innen

kein magengeschwür also. nur ein bißchen inwendig angefressen und gereizt.

leuchtet mir ein.

Liebe Bloggeria

Wahrscheinlich ist schon das versehentliche Ansehen von Vodafone-Werbung moralisch verwerflich. Passiert einem das, sollte man dringend einen Termin mit seinem Mental-Guru machen oder ein paar Hackern in der dritten Welt spenden.
Ich fühl mich manchmal so 80s. Als würde um mich herum die Kaufbeurener Alternative Arbeitsgruppe zur Abschaffung der Zinswirtschaft tagen.

22
Jul
2009

Aus der Tiefe des Sommerlochs

Das erinnert mich daran, daß ich mal einen Freund hatte, der in der Phantasie schwelgte, ein "Institut für ganz genaue Brustuntersuchungen an hübschen, vollbusigen Frauen" zu gründen.
wenn sich der erste Mann wegen Diskriminierung durchklagt, wirds spannend...

20
Jul
2009

"Lachen Sie doch über etwas anderes!"

Ein sehr guter Artikel von Peer Schrader in der FAS.
Worüber ich seit Monaten herumorakele, geht nun in die öffentliche Diskussion. Die Sender werden mit ihrem billigen Flachzangen-Fernsehen zwar im ersten Zug den Gewinn maximieren, im nächsten Zug werden aber ganze Zuschauergruppen ihr Interesse an ihrem bevorzugten Content (in diesem speziellen Fall Comedy-Serien) längst woanders befriedigen und: diese Zuschauergruppen werden wahrscheinlich nicht mehr zu Opas Glotze zurückkehren und auch kein unflexibles Programmfernsehen mehr akzeptieren.
Als im Dezember das Gespräch auf Fiction im Internet kam, winkten die beiden TV-Redakteure, die mit am Tisch saßen, ab: Sie hätten ganz andere Probleme. Stoffentwicklung, es allen recht machen, Termindruck, inkompetente und rückgratlose Vorgesetzte...
Drei Monate später sitzen 20 RTL-Redakteure auf der Straße und Christiane Ruff, eine der renommiertesten Comedy-Produzentinnen Deutschlands, wirft das Handtuch.
Als hätten wir nichts gelernt aus dem Untergang der Musikindustrie. "Musik im Netz? Hahahaha! ... Downloads? Das sind alles Gangster! Wo ist die Staatsanwaltschaft!", rief man damals.
Der Ton der Fernsehsender ist zu meinem Erschrecken wesentlich bräsiger: "Wir hätten da noch ne nette Casting-Show! Deutschland sucht den Super-Puper! Hey, schaltet eure Spots! Jede Menge konsumwillige Analphabeten sehen zu!" Problematisch wird es dann, wenn der letzte konsumwillige Analphabet einen DSL-Anschluß hat und wenn er, weil die Kinder gerade da sind, mal von den Pornos wegklickt auf was zum Lachen. Oder wenn sich die konsumwilligen Analphabeten nicht mal mehr Maggi-Suppe kaufen, weil die Banken das Geld verfressen haben.
Lassenw ir uns überraschen, wer dann plötzlich nach neuen Zielgruppen und neuen Inhalten ins Leere schreit.

PS: Ein Medium zu melken, bis es klapperig zusammenbricht, ist das eine. Ich habe nur den Eindruck, daß die Leute, die das gerade tun, auf dem anderen Zug, der gerade abfährt, nicht sitzen werden.

Genau das

im Anhang findest Du die Einladung zu einem traumhaften Ereignis im August: Am (...) hast Du die Gelegenheit, an einem Workshop teilzunehmen, der den Titel „Mein Name ist Frau“ trägt. Wenn Dich das Thema anspricht, bist Du an diesen Tagen herzlich willkommen. Wir wollen das Wesen „Frau“ ermutigen und mit allen Sinnen feiern! Du brauchst dafür keinerlei Vorkenntnisse. Wir freuen uns sehr auf Dich und wünschen Dir bis dahin eine sonnige Zeit!

Mit 1000 Sternchen,

XXX


Ein Kettensägenmassakerworkshop wäre mir lieber.

...

kriege grade mails von zwei leuten, die ich 12 und 18 jahre nicht mehr gesehen habe. (nicht umsonst.) die tun aber so, als wollten sie mich dringend schon vorgestern getroffen haben. urgs.
wie reagieren auf einen ex-lover und eine ex-kollegin?

Wochenende

Schön#Anstrengend#Emotional
Der neue Harry Potter ist eine dramaturgische und rhythmische Katastrophe. Da helfen auch die delikat belichteten Bilder nichts.
Risotto mit Mangold und Lachs ist ok. Black/Red/White Currant Crumble ist zu sauer.
Das Kind wird so erwachsen.
Omaverhalten, hab mir auf einem Fest eine Zweijährige geschnappt und sie eine halbe Stunde auf dem Schoß behalten und gaga und dudu gemacht.
Gesamtgefühl: sehr schwer beladen. Aber selbst schuld.
Gewitterregen. Mit Kind auf dem Gepäckträger vom Kino heimgeradelt. Nass, alle beide.

17
Jul
2009

Reife Leistung

Sich an einem heißen Sommerfreitag den Ischiasnerv einklemmen...
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The Diary of Kitty Koma

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Quickcheck

Deshalb. Letzter Abschnitt.
Deshalb. Letzter Abschnitt.
kittykoma - 7. Nov, 23:29
Warum?
cabman - 7. Nov, 21:33
Es ist vollbracht
Kitty und ihr Tagebuch sind wieder an die alte Adresse...
Kitty (importiert durch kittykoma) - 18. Okt, 16:03
wieder einmal bestätigt...
wieder einmal bestätigt sich, dass sport eben doch...
Huehnerschreck - 6. Apr, 10:21
Einmal im Jahr
muß sein. 2007: angebrochene Rippe im Wanderurlaub. 2008:...
kittykoma - 4. Apr, 20:44
Ich will auch einen Staubsauger...
Ich will auch einen Staubsauger mit dem die Hausarbeit...
Steffi (Gast) - 8. Mai, 06:45
Saure Eier
Bei uns gehen Saure Eier etwas anders. Mit Butter in...
Schwaka (Gast) - 17. Feb, 14:20
another feuchtgebiet...
spätpubertäre literaturwunderkinder - siehe...
kittykoma - 6. Feb, 13:43

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    Mußtu hörn:

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